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Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft – Digitale Lösungen steigern die mehr Effizienz

Clara Brahms
27. Mai 2025
2 Min Lesedauer

Warum die Wasserbranche nachhaltiger werden muss?

Wasser ist eine der kostbarsten Ressourcen – und zugleich eine der bedrohtesten. Der Klimawandel verschärft die Wasserknappheit und behindert die Nachhaltigkeitsziele durch den hohen Energieverbrauch der Branche.

Unser Blick auf die größten Herausforderungen

  • Energieverbrauch: Die Wasser- und Abwasserwirtschaft gehört zu den größten Energieverbrauchern im öffentlichen Sektor.
  • Veraltete Systeme: Viele Infrastrukturen sind ineffizient und müssen dringend modernisiert werden.
  • Klimawandel: Dürre und Starkregen erfordern eine präzisere Steuerung der Wasserversorgung.
  • Strenge Auflagen: Umweltvorschriften verlangen eine lückenlose Dokumentation von Wartungsarbeiten.

Digitale Lösungen sind ein Schlüssel zur Nachhaltigkeit

Denn moderne Technologien können diese Probleme entschärfen und die Wasserwirtschaft nachhaltiger machen:

  • Vorausschauende Wartung – Smarte Sensorik erkennt Schäden, bevor sie teuer werden.
  • Echtzeit-Überwachung  – Digitale Messsysteme sichern die Wasserqualität, melden Verschmutzungen und verhindern Ausfälle.
  • Effiziente Einsatzplanung – FSM-Software spart durch kürzere Wege und weniger Leerfahrten CO₂.
  • Automatisierung – Digitale Prozesse senken den Papierverbrauch und beschleunigen den Service.

Ein Beispiel aus der Praxis

Die Firma WAL Kanaltechnik hat ihre Außendienste mit Praxedo digitalisiert. „Dank optimierter Routenplanung konnten wir den Kraftstoffverbrauch und unsere CO₂-Emissionen deutlich reduzieren“, sagt Geschäftsführer Steffen Rieker.

Unser Fazit: Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehören zusammen.

Wer umweltfreundlicher arbeiten will, sollte moderne Technologie nutzen. Und kommt so auch seinen Nachhaltigkeitszielen näher.