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3 Gründe, warum Serviceunternehmen jetzt ihre Routenplanung optimieren sollten

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Constanze Wolff
19. Juli 2022
3 Min Lesedauer

Für Serviceunternehmen ist Erfolg eng mit der Produktivität ihres Außendienstes verknüpft. Eine Field-Service-Management-Software kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass Techniker das Maximum aus ihrem Tag holen – folgende Gründe sprechen dafür, spätestens jetzt auf eine digitale Einsatz- und Tourenplanung umzustellen.

1. Zufriedene Mitarbeiter sind gut für den Umsatz

Schlecht geplante Routen, Verkehrsstörungen und daraus resultierende Verzögerungen sorgen nicht nur für Unzufriedenheit bei den Kunden, sondern frustrieren auch Ihr Team. Eine professionelle Field-Service-Management-Lösung wie Praxedo weiß jederzeit, wo Ihre Techniker sich befinden, und unterstützt den Disponenten so bei der Verkürzung von Anfahrtswegen. Verkehrsstörungen werden automatisch berücksichtigt, Fahrzeiten verkürzt und alle für den Auftrag erforderlichen Unterlagen auf dem Smartphone oder Tablet des Technikers zur Verfügung gestellt. Eine cloudbasierte Lösung synchronisiert sich automatisch mit der Zentrale und erspart dem Außendienstler so die Rückfahrt zur Zentrale und die zeitaufwendige Übertragung von Papier-Dokumentationen in den Rechner. Diese Arbeitserleichterung wirkt sich nicht nur auf die Effizienz, sondern auch auf die Motivation aus.

2. Je höher die Servicequalität, desto zufriedener der Kunde

Kundenzufriedenheit ist eine der wichtigsten Kennzahlen für Serviceunternehmen: Je zufriedener der Kunde, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für Folgegeschäft und Weiterempfehlungen. Wichtig für die Loyalität von Kunden ist aber nicht nur die erfolgreiche Reparatur oder Wartung, sondern vor allem auch die Kommunikation rund um den Serviceauftrag: Eine Field-Service-Management-Software kündigt Verspätungen an und informiert den Kunden fortlaufend über den Stand der Arbeiten. Außerdem behält sie Wartungsintervalle im Blick und verlängert so nicht nur die Lebenserwartung von Geräten und Anlagen, sondern manifestiert auch eine langfristige Beziehung zum Kunden.

3. Professionelles Field-Service-Management spart Geld

Angesichts der aktuellen Spritkosten bedeutet jeder Kilometer weniger eine echte Kostenersparnis. Darüber hinaus zeigt eine aktuelle Studie, dass Serviceaufträge, die nicht beim ersten Besuch erledigt werden können, im Schnitt 1,5 weitere Serviceeinsätze erfordern. Abhängig von der Branche, in der Sie tätig sind, kann das die Kosten um einige hundert oder sogar mehrere tausend Euro erhöhen. Eine Software, die für ideal bestückte Fahrzeuge und optimal vorbereitete Techniker sorgt, kann dabei helfen, diese Kostenexplosionen zu verhindern. Eine Schnittstelle zu gängigen ERP- und CRM-Systemen wie Salesforce, Microsoft Dynamics oder SAP beschleunigt dabei nicht nur den Informations-, sondern – dank automatisierter und damit beschleunigter Rechnungsstellung unmittelbar nach Auftragsabschluss – auch den Zahlungsfluss.